Einsätze

Nach dem kurzen, aber heftigen Starkregen gestern Abend wurden wir telefonisch verständigt, dass an manchen Stellen Kies auf der Fahrbahn lag. Nach einer Kontrollfahrt stellte sich jedoch schnell heraus, dass an mehreren Orten auch große Mengen an Schlamm von den daneben liegenden Feldern über die Fahrbahn geschwemmt wurde.
Wir befreiten alle Straßen von Kies und Schlamm und konnten kurz nach Mitternacht mit 6 Kammeraden/innen wieder zurück ans Feuerwehrhaus zurückkehren.

Gestern Nachmittag machte sich unser HLF10 mit 7 Kameraden mit dem zweiten Hilfeleistungskontingent des Lkr. AÖ auf nach Pfaffenhofen.
Nach Ankunft im Hochwassergebiet waren wir in Manching für den Dammbau, sowie für die Ausleuchtung und Sicherung zuständig.
Heute früh konnte nach 18 Stunden im Einsatz wieder der Nachhauseweg angetreten werden.
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen Beteiligten sowohl aus dem Landkreis Altötting als auch aus den betroffenen Gebieten für die gute Zusammenarbeit herzlich bedanken!

Kurz nach Übungsende im Obertürken wurden wir telefonisch informiert, dass auf Höhe Weißgraben die Straße stark verschmutzt war und Teile auf der Farbahn liegen. Vermutlich wurde das Bankett und die Leitplanke durch einen LKW beschädigt und verlor dadurch auch Antirutschmatten.
Nach Rücksprache mit Polizei und Straßenmeisterei säuberten wir die Straße und konnten nach einer Stunde die AÖ11 wieder beidseitig freigeben.

Wir wurden zur Unterstützung nach Marktlberg gerufen, hier war eine Person unter einem Transporter eingeklemmt.
Wir unterstützten die Feuerwehren mit unserem Equipment und Mannschaft aus unserem Fahrzeug, da umfangreiches Unterbaumaterial erforderlich war und zudem ein weiterer Hebekissen Satz benötigt wurde.
Durch die sehr gute Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte die Person unter dem Fahrzeug geborgen werden.
Mit im Einsatz:
Feuerwehr Marktlberg
Feuerwehr Marktl
Feuerwehr Reischach
Kreisbrandinspektion Altötting
Rettungsdienst
Polizei
THW Fachberater

Telefonisch wurde die Gemeinde informiert, dass ein entwurzelter Baum der auf die Kreisstraße AÖ 11 zu fallen drohte, nur noch von einem anderen Baum gehalten wird.
Nach der Erkundung wurde aus Sicherheitsgründen beschlossen, diesen Baum mittels eines Teleskopladers und Personenkorb Stück für Stück abzutragen. So wurde der Baum sicher beseitigt und die kreuzende Telefonleitung nicht beschädigt.
Hier bedanken wir uns für die Unterstützung einer Ortsansässigen Firma.
Die AÖ 11 musste hier in diesem Bereich für 1 Stunde voll gesperrt werden.

Heute Nacht wurden wir nach Buchholz alarmiert.
Hier sind aufgrund des starken Sturms zwei größere Bäume auf die Fahrbahn gestürzt.
Wir beseitigten die Bäume und reinigten die Fahrbahn.
Im Anschluss unternahmen wir noch eine kurze Kontrollfahrt durch unser Einsatzgebiet. Hier konnten zum Glück keine weiteren Sturmschäden gefunden werden.

Auch heute früh blieben wir von den umgefallenen Bäumen nicht verschont.
In Zell fiel ein Baum der Schneelast zum Opfer und beschädigte damit die Telefonleitung.
Währenddessen die Straße wieder freigemacht wurde, unternahm Erlbach 11/1 eine Kontrollfahrt und beseitigte hierbei an weiteren Stellen Bäume und größere Äste.
Wir waren mit Erlbach 42/1 und 11/1 und 8 Kameraden/innen im Einsatz.

Gestern Abend wurden wir aufgrund der anhaltenden starken Schneefällen nach Hütting alarmiert, da ein Baum aufgrund der starken Schneelast auf der Fahrbahn lag.
Bei der anschließenden Kontrolle unseres Einsatzbereiches beseitigten wir außerdem an 8 Stellen Bäume und größere Äste von den Straßen.
In der Zeit des Stromausfalles war unser Feuerwehrhaus besetz, um als stromunabhängige Notanlaufstelle zu dienen.
Nach einer kurzen Nacht wurden wir heute Vormittag nach Streifing alarmiert. Hier hing ein Baum auf eine Stromleitung. Nach der Kontaktaufnahme mit dem Bayernwerk und der Abschaltung der Leitung konnten wir die Stromleitung vom Baum befreien.
Im Anschluss haben wir noch an 4 weiteren Stellen Bäume und Äste beseitigt.

Von der ILS wurden wir heute zu einer ausgedehnten Ölspur alarmiert.
Nach einer ersten Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um Gülle handelte. Nach Rücksprache mit der Leitstelle, säuberten wir die Straße und kehrten anschließend wieder ans Feuerwehrgerätehaus zurück.
Wir waren mit Erlbach 42/1 und 11/1 mit 10 Kamerad/ -innen im Einsatz.

In der Nacht haben wir nach den schweren Sturmböen und dem folgenden Stromausfall das Feuerwehrhaus besetzt. Bei der anschließenden Kontrolle unseres Einsatzbereiches beseitigen wir an 4 Stellen Bäume und größere Äste von den Straßen.
In der Zeit des Stromausfalles war unser Feuerwehrhaus besetz, um als stromunabhängige Notanlaufstelle zu dienen.

Die ILS alarmierte uns zu einem Brand/Rauchentwicklung ins Gemeindegebiet Zeilarn.
Beim Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass es sich um eine Fehlalarmierung handelte. Nach kurzer Absprache mit der Einsatzleitung konnten wir wieder einrücken.
Wir waren mit Erlbach 42/1 und 11/1 und 10 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz
Mit alarmiert waren:
@feuerwehrobertuerken
Freiwillige Feuerwehr Tann
Freiwillige Feuerwehr Eiberg
Rettungsdienst
Polizei
Kreisbrandinspektion Altötting
Kreisbrandinspektion Rottal-Inn

Die ILS alarmierte uns nach Pleining zu einer Türöffnung.
Beim Eintreffen am Einsatzort war das Eingfreifen unsererseits nicht mehr notwendig und wir konnten nach Absprache mit dem Rettungsdienst wieder einrücken.
Wir waren mit Erlbach 42/1 und 11/1 und 13 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz
Mit alarmiert waren:
Freiwillige Feuerwehr Obertürken
Rettungsdienst

In der Nacht haben wir an vier stellen die Straßen von Bäumen, Ästen und Absperrmaterial befreit welche der starke Wind umgerissen hatte.
In der Zeit von 1 Uhr Nachts bis 7:30 Uhr morgens war das Feuerwehrhaus besetzt, da in vielen Teilen der Gemeinde kein Strom vorhanden war und wir als Notanlaufstelle mit Strom dienten.
In der Zeit wurden wir auch noch zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, wo bei einem Patienten der Akku des Beatmungsgeräts leer werden zu drohte. Hier stationierten wir für 3 Stunden unser kleines Notstromaggregat.
Nachdem der Strom gegen 7:00 Uhr wieder verfügbar war, haben wir unsere Bereitschaft aufgelöst.

Heute Nachmittag wurden wir zum Einfangen von 10 Kälbern alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden die Tiere von Helfern bereits eingefangen und konnten somit nach kurzer Zeit wieder ans Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
Wir waren mit Erlbach 42/1 und 11/1 mit 12 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.

Das automatische Notrufsystem eines Autos (Ecall) wurde heute durch einen technischen Defekt ausgelöst. Dadurch löste die Zentrale aufgrund keiner Spracherwiderung einen Alarm aus.
Neben unserer Feuerwehr wurde auch die Nachbarwehr Feuerwehr Wurmannsquick alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich zum Glück schnell heraus, dass es sich um einen technischen Defekt am Auto, welches noch in der Garage stand, handelte.
Nach der Quittierung des Systems rückten wir wieder ein.
Im Einsatz waren noch die Kreisbrandinspektion, Rettungsdienst, Notarzt sowie die Polizeiinspektion Altötting.

Die ILS alarmierte uns nach Zeilarn/ Schildthurn zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person.
Nach Absprache mit der Einsatzleitung konnten wir schnell wieder einrücken ohne tätig zu werden.
Weitere Details zu diesem Unfall wollen wir nicht teilen.
Wir waren mit Erlbach 42/1 und 11/1 und 13 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz
Mit im Einsatz waren:
Freiwillige Feuerwehr Schildthurn
Feuerwehr Markt Tann
Weitere Führungskräfte Feuerwehr
Rettungsdienst mit Notarzt
Polizei

Heute Früh wurden wir schon zu einem brennendem Papiercontainer alarmiert. Bei Eintreffen am Einsatzort war das Feuer bereits von @feuerwehrobertuerken abgelöscht.
Wir kontrollierten die Brandstelle noch mit unserer Wärmebildkamera, konnten aber mit Erlbach 42/1 und 8 Einsatzkräften nach einer knappen Stunde wieder einrücken.

Mit im Einsatz :
FW Obertürken
Kreisbrandinspektion AÖ und Pan

Telefonisch wurden wir benachrichtigt das Dieselkraftstoff auf der Fahrbahn verbreitet sei.
Nach einer ersten Erkundung wurde der Kraftstoff gebunden und die Straße nach Rücksprache mit der Straßenmeisterei beschildert.
Wir waren mit Erlbach 42/1 und 11/1 samt Mehrzweckanhänger und 5 Kamerad/ -innen im Einsatz.

Durch die plötzlich einsetzende Glätte, verlor ein PKW Fahrer die Kontrolle über sein Anhängergespann.
Ein nachfolgender PKW konnte zum Glück den verunfallten PKW noch ausweichen, touchierte aber einen Leitpfosten.
Wir sicherten die Unfallstelle ab, betreuten die beteiligten Personen und richteten gemeinsam mit der Freiw. Feuerwehr Perach eine Vollsperre ein.
Abschließend reinigten wir noch die Fahrbahn, bevor wir wieder einrücken konnten.
Mit im Einsatz:
Polizei
Straßenmeisterei